Mittelaltermarkt Hainburg

Unser erster Auslandsauftritt in diesem Jahr führte uns an die österreichisch-slowakische Grenze – genauer nach Hainburg an der Donau. Das Städtchen mit der beeindruckenden Burgruine Heimenburg, die hoch oben auf dem Berg thronend nahezu von überall sichtbar ist, lud zum Mittelalterfest. Sonntagmorgen um 01:00 Uhr wurden wir von unserem Busfahrer Anton an der Schlösslwiese abgeholt und starteten die 560 km lange Tour ins Nachbarland.

Nachdem die Turnhalle bezogen und jeder sich in sein Gewand „gezwängt“ hatte, stand auch schon der erste Umzug unter der musikalischen Leitung von Peter Klarwein mit anschließender Begrüßung am Pranger statt. Am nachmittäglichen Standkonzert hatten dann auch die Fahnen die Möglichkeit, ihren „Wittelsbacher“ aufzuführen.

Während die einen den Abend im Biergarten und mit beeindruckender Feuershow ausklingen ließen, erklommen andere noch die Heimenburg, um dort die Aussicht über Hainburg und die Donau bis hin nach Bratislava zu genießen.

Nach dem Frühstück am Montag und einem kurzen Kaffee am Donauufer stand auch schon das nächste und somit letzte Standkonzert des Wochenendes an.

Auch wenn es eine lange An- und Rückreise war, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir Hainburg einen Kurzbesuch abstatten.